Willkommen bei Pädagogik und Projekte Lang GmbH

Ihr erster Schritt zum Ziel

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Das bin ich

Christine Lang
Christine Lang

Geboren 1960 in dem kleinen Städtchen am Rhein Namens Andernach.

Meine Eltern kamen ein paar Jahre vorher aus Sevilla nach Deutschland mit meinen zwei älteren Brüdern. Mein Vater wollte zur gerade neu gegründeten Bundeswehr. Er wollte Pilot werden.  Hat er auch geschafft und seine Familie musste mit.

Ich schreibe diese privaten Zeilen als Dokumentation, dass mir Veränderungsprozesse quasi mit der Muttermilch eingegeben worden sind.  Was sich jetzt so einfach schreiben lässt, waren riesige Verwerfungen im Leben meiner Geschwister und meiner Mutter. Vielleicht wollten sie etwas anderes, sich nicht trennen von Freunden und einem Leben im Süden?

Meine Erfahrungen mit Veränderungen, möglicherweise darf ich diese auch als Weiter-entwicklungen betrachten, haben sich im Laufe meines Lebens weniger geografisch vollzogen, der Region im Norden von Rheinland-Pfalz bin ich bis jetzt treu geblieben. Veränderungen sind vor allem innere Prozesse.

Daher nenne ich mich Expertin für Veränderungsprozesse.

Das ist seit 40zig Jahren mein Beruf: Dipl. Sozialpädagogin, in der Jugendhilfe in unterschiedlichen Funktionen, Stationen, Institutionen und Verantwortungsbereichen.

Eine Freundin nannte mich einmal „unstet“ – aus ihrem Blickwinkel nachvollziehbar, nicht aus meinem: ich bin und das ist die zweite Treue, sie gilt  Kindern und Jugendlichen, in der Unterstützung, in der Hilfe zur Selbsthilfe ihren Weg zu finden – und das ist im Laufe der Zeit nicht einfacher geworden.

Ich habe gelernt: Studium, eigene Kinder (5 an der Zahl), Ausbildungen (unter anderem Betriebswirtschaft und Therapie für Kinder und Jugendliche), Weiterbildung (bis jetzt – und jetzt bin ich 62) – Bogenschießen , therapeutisches Bogenschießen. Sport und Achtsamkeit, Prozesse erleben, analysieren, Bilanz ziehen, Änderungen – Veränder-ungen? Neuausrichtung!

Mein „neues“ Leben soll den Mittelpunkt in Spanien haben. Sehr bald – so schnell wie es eben geht, wenn das jüngste Kind noch nicht ganz auf eigenen Beinen steht.

Beruflich möchte ich Mobil bleiben, in Spanien und in Deutschland arbeiten.
Deshalb werfe ich alles in einen Topf und arbeite auch als Coach– in Präsenz und Online.
Coaching mit Pfeil und Bogen – Ausrichtung in Phasen der Neuorientierung – Wechseljahre. 
Profi bin ich für alle Fragen rund um die Elternschaft, Erziehung und Schule, Pubertät und Ablösung.
Profi bin ich für alle Fragen rund um die Wechseljahre – biologisch bis spirituell für Frauen ab 50+.
Ich habe mir aktuell eine Auszeit für zwei Monate genommen. Eine Auszeit für Entscheidungen.

Im Laufe der Zeit entstehen hier auf meiner Internetseite Texte und viele Bilder.

Deshalb richte ich auch bald eine Funktion für „Newsletter“ ein, dass ihr nichts verpasst, was in meinem Leben passiert. Wenn euch schon dieser kleine Text angesprochen hat, schreibt mir bitte.

Auch ich bin sehr neugierig auf Euch!

Das erwartet Dich bei mir

Coaching

Meine Geschichte mit Bogen und Pfeil beginnt in meiner Kindheit. Die Filmhelden waren Vorbild. Die Geschichten von Karl May, (der letzte Mohikaner), Robin Hood, Chinesische/Japanische . Wichtig war das Abenteuer und sich „frei“ fühlen .

Dann folgte das „erwachsen“ werden und jetzt die Wiederentdeckung des Bogenschießens. Nicht als Sport, sondern als Möglichkeit „achtsam“ – „intuitiv“ – „therapeutisch“ die verschiedenen Abläufe des Schusses mit dem inneren Erleben zu verbinden.

Hier setze ich an mit meinem Coaching mit „Pfeil und Bogen“. Es sind die Abläufe des Bogenschießens, die Technik, die Struktur des Materials, aber auch die Orte, die es ermöglichen eine innere Reise anzutreten.

Der Bogenschuß macht

Inneres sichtbar. Im Austausch mit einem Dritten (Coach) kann die Reise noch tiefer und weiter führen.

Mein Coaching findet überall dort statt, wo du dich wohl fühlst. Der Wahl des Ortes sind (fast) keine Grenzen gesetzt.

Freundschaftliche, achtsame, „therapeutische“- Coachinggespräche, du bestimmst das Tempo, die Qualität, die Tiefe und deine Ziele.

Wir schließen vor jeder „Reise“  einen Vertrag ab. Den Grenzen sind notwendig und bieten den Schutz. So auch beim Bogenschießen. Es gibt Regeln. Innerhalb des Schutzraumes ist unsere „Spiel- und Bogenschießwiese“.

 

Der Bogen

Pfeil und Bogen ist die älteste Waffe des modernen Menschen. Die ersten Funde werden datiert vor über 64000 Jahren. Eine Waffe, die den Neandertaler verdrängte und dem Neuen Menschen (Homo Sapiens) den Weg ebnete. Ein Pfeil, schwierig in der Herstellung, doch nützlich auf große Distanzen, schnell und leicht transportierbar. Erst die Erfindung der „Feuerwaffen“ löste die Bedeutung des Bogenschießens ab.

Heute ist das Bogenschießen zum großen Teil ein Sport. Seit 1972 dauerhaft Olympisch. Und Frauen haben schon 1904 an den olympischen Spielen teilgenommen, als einzige Möglichkeit der Teilnahme an diesem Sportfest.

 

Kleine Bogenkunde:

  • Primitivbögen: besteht aus einem Stück Holz, es gibt in der Regel  keine Griff- und Pfeilauflage. Die Materialien bestehen grundsätzlich aus Naturmaterialien
  • Langbögen: die Übergänge sind fließend. Für die modernen Langbögen werden hinsicht-lich Robustheit und Langlebigkeit Kunststoffe verwendet, zB. Glasfaserlaminate.
  • Reflex-oder Recurvebogen: er hat die zurückgebogenen Wurfarmenden, damit kann mehr Energie „gespeichert“ werden und die Reichweite wird erhöht. An den olympischen Recurvebögen sind Visire und Stabilisatoren angebracht, zwecks erhöhter Zielgenauigkeit.
  • Compoundbogen: der „Moderne“ mit viel Technik und Physik im Gepäck. Das macht im Sportbogenschießen hinsichtlich Erleichterung beim Spannen und Schuß, der Zielgenauigkeit und Reichweite.
  • Yumibogen: der beim traditionellen japanischen Bogenschießen verwendete asymetrische Bogen. Er ist aus Bambusholz gefertigt.
  • Das Zuggewicht eines Bogens gibt an, welche Kraft benötigt wird um einen Bogen vollständig auszuziehen. Vollständig bedeutet, dass der Auszug der Sehne über die gesamte Armlänge umgesetzt wird. Das Auszuggewicht wird in der engl. Masseinheit Pfund (lbs) gemessen. 1 lbs entspricht etwas einem halben Kg. Je nach Bogenart ist das Verhalten des Auszuges und somit die Wahl des Zuggewichtes verschieden.

Der Pfeil:

Erst der Pfeil macht den Bogen zur Waffe. Es waren die Metallspitzen, die die Archäologen auf die frühen Bogenwaffen aufmerksam machten.

Es gibt Holz-, Bambus-, Carbon- und Aluminiumpfeile. Jeder Pfeil hat seine bestimmte Seele und findet Verwendung mit seinem bestimmten Bogen. Im Sportschießen werden die stabileren Carbon- und Aluminiumpfeile genutzt. Im traditionellen und intuitiven Gebrauch der Holz- und Bambuspfeil.

Die Schützin/ der Schütze


Sicherheit – Respekt – Vertrauen
Das Dreigestirn der Haltung der Schützin/des Schützens
Ich halte den Bogen in der Hand
Ich lege den Pfeil ein
Ich bestimme die Kraft meines  Auszugs
Ich gebe die Richtung des Pfeilfluges vor
Ich fixiere mein Ziel
Ich lasse los
Ich bin die Schützin/ ich bin der Schütze
Durch meinen Körper, Geist und Seele fließt die Kraft
Dem eigentlichen Ziel von Bogen und Pfeil
Ein Ziel zu geben

Termine

Mai 2024

Homöopathie, Familienstellen und Bogenschießen mögen auf den ersten Blick wie drei völlig disparate Themen erscheinen, aber bei genauerer Betrachtung offenbaren sie überraschende Parallelen und Verknüpfungen.

 

Die Homöopathie basiert auf dem Prinzip der Ähnlichkeit: „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“. Diese Idee, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Individuum bestimmte Symptome hervorruft, diese Symptome bei einem Kranken heilen kann, spiegelt sich in gewisser Weise im Familienstellen wider. Beim Familienstellen geht es darum, verborgene Dynamiken innerhalb einer Familie  / eines Systems  aufzudecken und zu heilen, indem man sie symbolisch darstellt und neue, harmonischere Verbindungen schafft.

 

Bogenschießen hingegen mag auf den ersten Blick weniger offensichtlich passen, jedoch kann es als  klare Ausrichtung betrachtet werden, um die Konzentration, Ausdauer und Achtsamkeit zu fördern – Eigenschaften, die auch in der Homöopathie und im Familienstellen von Bedeutung sind. Das Zielen auf ein Ziel beim Bogenschießen erfordert eine klare mentale Ausrichtung, ähnlich wie die Fokussierung auf die Heilung im Rahmen homöopathischer Behandlungen oder bei der Lösung familiärer Konflikte durch das Familienstellen.

 

Darüber hinaus betonen alle drei Praktiken die Bedeutung der inneren Balance und des Einklangs mit der Umgebung. Homöopathie strebt danach, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen, Familienstellen sucht nach Harmonie und Ausgewogenheit in zwischenmenschlichen Beziehungen, während Bogenschießen eine Art der Meditation darstellt, die es ermöglicht, in Einklang mit der Natur und dem eigenen Selbst zu kommen.

 

In einem tieferen Sinne sind Homöopathie, Familienstellen und Bogenschießen somit verbundene Pfade auf dem Weg zu Gesundheit, Heilung und persönlichem Wachstum. Sie eröffnen Möglichkeiten, sich selbst und die Welt um uns herum auf neue und ganzheitliche Weise zu verstehen und zu erfahren.

 


 

🗓️ 24. – 26.05.2024

🕒 Freitag von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr | Samstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr | Sonntag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

📍 Koblenz – Lützel – Am Sender 5

  ℹ️   Kosten: 265 € inkl. Getränke und Verpflegung (bitte Teller, Becher/Gläser und Besteck mitbringen)

weitere Termine folgen….

    Bitte fülle das Formular vollständig aus.